(M)Einblicke

lieben - leben - frei sein

Mittwoch, 31. März 2010

Weiß, weiß, weiß


... ist jetzt meine Diele *freu*

Nachdem ich heute morgen aus sieben verschiedenen Blau/Grau/Beigetönen ein schönes Taubenblau gemischt hatte, um es in meiner Diele zu verstreichen, haben wir nun doch alles weiß gelassen. Auch unsere apfelgrüne Tür ist weiß (Reste sind noch im Rahmen zu sehen). Und als eben die Sonnen durchs Haus schien, (er)strahlte nicht nur die Diele *leuchtundstrahlmitdersonneumdiewette*.

Aus der dunklen Höhle wird ein schöner Empfang... :-)

Leuchtende Grüße,
Anke


... natürlich sind wir noch nicht fertig - wie zu erkennen ist. ;-)

Donnerstag, 25. März 2010

Tatütataaaaa....



Also, dass die Sirene heult, ist ja nicht nicht ungewöhnlich. Und dass der Nachbarshund sich die Seele aus dem Leib jault auch nicht. Aber aus dem Fenster zu sehen und die Feuerwehr direkt vor der Haustür - naja fast! - stehen zu haben, DAS ist eine Sensation! Vor allem für meinen Sohn, der gerade das Thema 'Feuerwehr' in der Schule durchgenommen hat. Faszinierend, was ein Brand alles für Ursachen haben kann: ein Kurzschluss in einem defekten Radio, ein Feuerzeug, eine Zigarettenkippe usw. Ach so ja, es handelte sich um einen Flächenbrand im 'Gebiet' (eine unbebaute Wiese)... Tatsächlich hat sich eine Glasscherbe entzündet. Hey, ist jetzt schon Sommer???? Sooooo viel Kraft hat die Sonne also schon! Da werde ich mich wohl lieber in SFK 50 hüllen, wenn ich gleich in den Garten gehe. Nicht, dass die Feuerwehr heute abend noch direkt vor der Haustür steht ;-)))

Sonnige Grüße,
Anke

Dienstag, 16. März 2010

So, nun ist der Frühjahrsputz fertig!









... und wo bleibt der, der sich darüber freuen soll??

Samstag, 13. März 2010

Puh!


Vor drei Tagen habe ich mein vor einem Jahr gekauftes Buch aus dem Regal genommen, entstaubt und ein wenig drin geblättert... Irgendwie fing ich doch mal an ein paar Dinge zu lesen, vertiefte mich immer mehr - und fing an, meine Küche zu organisieren, zu ordnen, zu entrümpeln und zu putzen.

Gestern habe ich allerdings pausiert und eine Freundin besucht. Sie hat ein soooo süßes kleines Mädchen. Da konnte ich natürlich nicht gleich wieder fahren, um meine Küche zu putzen. ;-) Die Süße mußte doch noch gefüttert und gewickelt werden. Und ich kann's sogar noch! Ach, und sie riecht soooooo gut... *winkewinke* kleine Sophia :-))

Für heute habe ich meinen Mann gebeten, Laptop, Telefon und die Kinder einzupacken und für ein paar Stunden zu verschwinden. Der erste Teil war natürlich nur Spaß! Aber da mein Mann so völlig humorlos ist, hat er auch noch das Handy mitgenommen. Boah, ich fühlte mich aber ganz schön schrecklich! So ganz ohne Kommunikationsmittel...
Aber nun erstrahlt die Küche in neuem Glanz - mit der Zahnbürste geschrubbt! Sogar meine 5 m Arbeitsfläche sind wieder zu sehen. Wunderbar!

Nun geht's im Wohnzimmer weiter. Als Anreiz habe ich mir ein paar Frühlingsblumen gekauft, die darauf warten das Geschaffene abzurunden.

Ich wünsche allen einen schönen Abend und einen strahlenden Sonntag,
Anke


PS: Mein Mann ist natürlich nicht humorlos! ;-)) Er hat mein dummes Gesicht einfach nur genossen...

Mittwoch, 10. März 2010

HAAALLLOOOO - SOOOMMMMERRRR





... wir warten auf Dich!

Dienstag, 9. März 2010

Ein kleiner Vorgeschmack... - oder eher ein Locken?



Ich wünsche uns allen Sonnenschein, Frohlocken und einen glücklichen Tag,
Anke

Montag, 8. März 2010

Fußball


Also - mal ehrlich! Fußball ist ja wirklich nicht so mein Ding. Ok - ja... die WM in Deutschland fand ich klasse! Es hat zwar nicht zu einem Fähnchen am Auto gereicht (oder doch? Hm... ich weiß es gar nicht mehr... *kratzamkopf*). Aber egal... Toll war es. Hatten wir uns doch endlich alle mal lieb!

Mein Großer wollte natürlich im zarten Alter von 6 Jahren genau wie alle seine Kumpanen auch Fußball spielen (die Auswahl im hiesigen Sportclub erstreckt sich von Fußball über Fußball über Leichtathletik mit einem cholerischen Trainer zu Fußball). Nachdem wir also die Qual der Wahl hatten, hat er sich für Fußball entschieden. ;-) Mein zarter Hase traute sich aber nicht soooo lange allein zu bleiben, also mußte Papa ihn begleiten. Ein Papa der wohlgemerkt niemals selbst Fußball gespielt hat! Aber wo er ja nun immer da war, wurde er auch schnell zum Trainer erhoben. Erst fand ich das sehr lustig... hahaha...

Mittlerweile steckt mir das Lachen sehr schwer im Hals! Maaaaan, das kostet aber viel Zeit! Unsere Wochenende werden seit Jahren nur noch ums weiße Leder geplant...
Allerdings bin ich froh - weil ja Papa immer dabei ist, muss Mutti nicht auch noch mit. Das war, was ICH dachte... Neulich sass mein Sohn weinend auf meinem Schoss, weil ich immer nur zum Tanzen der Kleinen fahre und nie bei ihm zuschaue. Oho - da sassen wir dann beide weinend.

Er hat ja recht... Und um meinen guten Willen zu zeigen, bin ich am Samstag zum Pokalzeugs der Kreisbesten (oder so ähnlich) mitgefahren. Mit sicherem Instinkt habe ich mich direkt hinter den wohl lautesten, alkoholisiertesten und pöbelndsten Vater gesetzt, der die Halle besetzte. Ich hatte wirklich Angst! So unkontrollierte Wut oder was auch immer ist für mein zarte Seele nix. Ehrlich überhaupt nichts! Und als der Vater sich umdrehte und in die rotunterlaufenen Augen sah... Mein kleines Herzchen hat ganz schön gebebt!'ARRRRTURRRRR!!!! Maannnn lauf schnell! Hau die um! - Hallo?? Geht's noch? Du stachelst Deinen Arrrrturrrr gegen meinen 28 KiloSohn auf! Hiiieeeellffeeeee....

Irgendwann bin ich aus der Erstarrung erklommen und habe den Platz gewechselt. Viel besser war die Atmosphäre in der Halle nirgends. Aber ich konnte wieder atmen und fühlte mich sicherer. Zum Abschluss des Turniers stand ich auf der Treppe und sah durch die Stäbe des Geländers mir das letzte Spiel meines Sohnes an. Hat er gut gemacht - fand ich! Habe ich aber leise in mich hineingerufen. Wer weiß... Nachher wär die Meute auf mich losgegangen...

Seit Samstag bin ich total froh, dass mein Mann der Trainer meines Sohnes ist!

Und seit Samstag überlege ich für mich, wieso mich dieses Geschrei und diese aggressive Haltung so überrumpelt haben... Ihr wißt ja: Wie innen so außen!
Na, ich komm noch drauf! Für's erste nehme ich es erstmal als 'meins' an, sehe den göttlichen Moment in der Begegnung und vertraue dem Prozess...

Dankbare Grüße,
Anke

Freitag, 5. März 2010

Sonnenschein


In dem Moment, an dem die Sonne wieder scheint, sind Dunkelheit und Kälte vergessen. Das helle Licht und die ausstrahlende Wärme ziehen alle Aufmerksamkeit auf sich.

Einige freuen sich und genießen die Sonne, andere warten ängstlich erstmal ab, ob die Sonne auch wirklich die Dunkelheit ablöst, und wieder andere sind mit anderen Dingen zu sehr beschäftigt, sich von der Helligkeit ablenken zu lassen.

Und alle haben recht! Jeder tut in seiner Lebenssituation das richtige. Wir können uns auffordern auch mal die jeweils andere Sicht zu probieren. Ein Neugieriger läßt sich darauf ein. Aber es nicht zu tun, ist genauso gut.


Wir reagieren immer auf dem Gewohnten - ob uns das recht ist oder nicht. Unbewußt sind wir Opfer und Täter zugleich. Deshalb ist es wichtig, dahin zu sehen, was das Licht gerade bestrahlt. Das was im Dunkeln lag, wird geblendet und plötztlich sichtbar, kaum zu übersehen. Wenn man ein wenig wartet, schließen sich die Pupillen und man kann genauer hinsehen und das, was da liegt ins Bewußte hineinziehen. Um den Kreislauf zu unterbrechen, ist es hilfreich, das Verborgene oder Vergangene anzusehen, denn es war ein Meilenstein auf dem Weg oder vielleicht auch nur ein kleiner Kiesel. Auf jeden Fall hat er eine Botschaft, eine Erklärung bzw. Klärung. Um weitergehen zu können, dürfen wir die Botschaft mitnehmen und weitergehen.
Nun lebt uns das Dunkle nicht mehr, sondern ist befreit und transformiert.

Aber es ist auch in Ordnung und genauso gut, wenn wir so weitermachen, wie wir es kennen. Es erfordert Mut und Kraft, hinzusehen um Änderung zu erlangen.

Sapere aude! hat Kant folgendermaßen übersetzt: „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“

Denn wie sonst können wir uns Licht zeigen? Jeder ist einzigartig und besonders. Aber das zu leben erfordert Mut und Kraft, Selbstbewußtsein und Liebe. Wir leben in einer Zeit, in der wir uns alle immer 'gleicher' machen - innerlich wie äußerlich. Wir schieben uns in Schubladen - jeder Gedanke wird einer Gruppe zugeordnet. Wir 'beschneiden' uns nicht nur innerlich sondern auch äußerlich (für mich keine große Überraschung!). Unsere persönlichen Merkmale verschwinden immer mehr.
Und sehnen uns doch nach immer währender Bestätigung und Anerkennung.
Unser Unterhaltungsprogramm muss immer vielfältiger werden und wir selbst berauben uns unserer Unterschiede. Und dann fallen ein paar Strahlen auf die Narben...

Nehmen wir Camouflage oder schauen wir uns an, was dort geschmerzt oder gestört hat?
Auch eine Narbe kann etwas ganz besonderes sein.

Die Sonne, das Licht tun gut, nach dieser langen dunklen und kalten Zeit. Ich lasse sie in mein Leben, in mein Haus. Und ich genieße!
Hätte ich meine Vergangenheit nicht beleuchtet, würde ich heute Kälte erwarten, mit dramatischen und verheerenden Ereignissen. ;-))

Ich wünsche Euch ein mutiges Wochenende,
Anke

... und ein dickes Dankeschön an Esther! *knutschikowsky*

Mittwoch, 3. März 2010

Wahrheit

Ich erkenne die Wahrheit nur dann,
wenn sie in mir zum Leben erwacht...
Søren Kierkegaard
eig. Søren Aabye Kierkegaard
dän. Philosoph, Theologe u. Schriftsteller
1813 - 1855

Dienstag, 2. März 2010

Verzeihung

Es geht

um Verzeihen

geht das?

Verzeihen?
Vergeben?

vergebe ich mir dann etwas?

Stolz?

Zeit?

Würde?

Nein, ich verzeihe, um Frieden zu finden. Verzeihung muss nicht immer eine Geste sein, bedarf keiner Worte manchmal. Verzeihen beginnt und endet in meinem Herzen. Verzeihen ist eine Haltung der Liebe - bedingungslos. Heftig und ergreifend, um sich greifend, mitreißend, lachend, weinend, feierlich, wild und laut.
Und immer geht es um mein eigenes Herz.

Ich verzeihe mir und Dir. Ich vergesse den Schmerz, weil Heilung einsetzt. Das Trauma ist überwunden, die Dinge liegen klar. Und ich weiß, wo ich verzeihen muss und was. Es ist so schwer und in bedingungsloser Liebe doch so leicht. Demütig und befreit weiterzugehen ohne im Vergangenen verhaftet zu bleiben.
Vergebung befreit nicht den anderen sondern mich selbst. Es macht Dinge nicht ungeschehen, aber lebbar, annehmbarer - und vergessen.

VERGEBUNG! Mir und Dir!

Mein Herz ist wieder frei für anderes. Gott sei dank!!!

Montag, 1. März 2010

Beseelt



Ina tritt auf, dann kommt Josef dazu, mit Rautenpullover und Hornbrille, Leonie im orangefarbenen Strickjäcken begrüßt beide strahlend und hat auch keine Scheu, die grimmigdreinschauende Sally, die sich zu den Dreien gesellt, zu begrüßen.
Sie vier stehen vor einem Schloss und überlegen wie sie hineingelangen könnten. Eine Tür ist nicht zu entdecken und die Fenster liegen zu hoch... Josef beginnt das Gespräch mit der Frage, ob die anderen auch eine Einladung zum fraglichen Termin bekommen hätten. Während die anderen bejahen, öffnet sich wie von Geisterhand knarrend eine Tür. Sie treten ein. Eine hektische Haushälterin begrüßt sie und erklärt in zwei Sätzen den Weg durch Schloss... Mir geht es wie Sally - ich weiß nur noch '... durch diese Tür'. Anders als Josef, der dank photografischen Gedächtnis die anderen drei führen kann. Sie betreten den schwarzen Raum. Hier sprechen und tanzen die Angst, die Einsamkeit und die Traurigkeit, warten auf die Eintretenden und lassen sie spüren. Die einzige, die sie nicht berühren können, ist die immer fröhliche Leonie. Sie lacht und strahlt und nimmt die Atmosphäre des Raumes erst wahr, als sie von Sally gefragt wird, wann sie denn das letzte Mal geweint habe. Da erinnert sich Leonie an ihren entflogenen Wellensittich und ist bereit, sich ihrer Traurigkeit zu stellen. Sie verlassen den Raum wieder....
... und landen im gelben Raum. Hier ist gute Laune angesagt, alle tanzen freudig, die Stimmung ist grandios. Als die Tänzer die Bühne verlassen haben, schreit Ina plötzlich 'MANNNOOOO'! Verständnislos schauen ihre Begleiter sie an und fragen, was genau der Grund ihres Ärgers ist. Naja, das hat ihr solchen Spaß gemacht und sie sei ärgerlich, wieso sie diese Energie nicht schon viel früher zugelassen habe. Alle sind froh, dass sie Namen 'totalegalIna' nun wieder streichen können und gehen weiter.
Josef und Sally betreten zunächst allein den roten Raum, wo sie nach einem gelungenen Tanz vom Engel und Teufel begrüßt werden. Der zauberhafteste Liebesengel versucht die beiden näher zu bringen, was der kleine Teufel sehr überzeugend versucht zu unterbinden. 'Die mag Dich sowieso nicht!' Die grimmige Sally begrüßt die eintretenden Leonie und Ina mit einer Umarmung. Ihre Worte 'ich habe Euch schon so vermißt!' macht die Verwirrung komplett. Sally singt die deutsche Fassung von 'Valerie' - 'Ich bin verliebt'. Danach ist allen die vom Engel erbetene Pause gegönnt.
Zwischen den Räumen ringt die Haushälterin mit dem Grafen Nebelschlucht, der immer wieder einschläft und die arme mit literarisch zweifelhaften Rätselreimen zur Verzweiflung bringt. Sie muss ihn immer wieder wecken 'Graf Nebelschlucht? Herr Graahaaf!' - und er erwacht immer erst auf ihr zärtliches 'Schluchti', kann sich dann an nichts erinnern. Sie reimt auf die Schnelle und legt ihm diese als die seinen in den Mund. Graf Nebelschlucht ist immer wieder erstaunt und begeistert von sich und seiner Dichtkunst.

Nach der Pause durchbricht Josef seine Mauer aus Wissen und Fakten und läßt im blauen Raum Gefühle zu. Im lila Raum lassen alle ihr altes Ich zurück.
Dann endlich begegnen sie auch Graf Nebelschlucht, der sich vorstellt und sich als Verantwortlicher gekennt. Er läßt seine Haushälterin die bereitgestellten Geschenke verteilen. Leonie kam als Mädchen, das ihre Traurigkeit hinter Fröhlichkeit versteckt hatte. Aber sie fand den Mut sich diesem Gefühl zu stellen. Josef, das wandelnde Lexikon war bereit zu fühlen und wurde mit Freundschaft belohnt. Niemand hätte gedacht, dass die grimmige Sally jemals so liebevoll lächeln kann und sich gerade in Josef verliebte. Ina war die erwachte Lebensfreude anzumerken und niemand hielt sie mehr für gleichgültig.
Bevor sie dazu kommen, ihr Geschenk auszupacken, verschwinden Graf und Haushälterin samt Schloss. Verdutzt bleiben die vier zurück. Und nachdem sie ihren Schrecken überwunden hatten, öffneten sie ihre Kästchen. Darin fanden sie Zettel mit ihrem jeweiligen Namen.

Sie waren ihr eigenes Geschenk!

Josef bekommt Hunger und Sally lädt alle zu sich nach Hause zum Pizzaessen ein. Alle singen gemeinsam 'Du hast nen Freund in mir!'.

Tosender Beifall, standing ovation und eine grandiose Zugabe...

Mir standen schon bei der Overtüre die Tränen in den Augen... Eindrucksvoll wie die Kinder der Musicalkids des TTW dieses Stück über Gefühle darbrachten. Mein Sohn mittendrin. Ich habe mir die Vorstellung alle vier Mal angesehen. Jede war ausverkauft. Und das zu recht! Es war grandios, was die 30 Kinder im Alter von 9 bis 15 auf der Bühne zeigten. Faszinierend wie die Putzkompanie ohne Musik zu ihrem eigenen Sprechgesang tanzten. Die Haushälterin, die den schmalen Grat zwischen Parodie und Kitsch vollkommen wunderbar beschritt mit ihrem leicht hysterischen Lachen. Die Sängerinnen, von denen Dieter Bohlen wohl hoffentlich auch weiterhin träumen muss. Wenn ein zartes Wesen von 10 Jahren singt '... Dein Herz vergißt was peinlich ist, kommt geh den nächsten Schritt.', muss wohl jedes Herz schmelzen.

Nach der Premiere am Freitag gab es Pizza für die Tänzerinnen und Tänzer mit ihren Angehörigen. Als alle satt waren, sprang mein Herz fast über: Alle Kinder formierten sich und tanzten den Stress der letzten Wochen und Tage einfach weg. Ich fühlte mich wie in 'Fame'. Wunderbar diese Gemeinschaft zu erleben. Die Großen und die Kleinen, Junge oder Mädchen - sie gehören einfach zusammen. Keine Konkurrenz, keine Berührungsängste... Tanzen verbindet! Das zeigten sie eindrucksvoll.

Jeder Kilometer, jede gewartete Stunde haben sich am Ende total gelohnt. Bei der letzten Vorführung gestern wurde ich plötzlich ganz traurig, weil es nun erstmal vorbei ist. Wie sagte Cinzia so treffend: 'Es macht süchtig!' - Ja genau - und heute bin ich auf Entug! ;-)

Aber nächsten Monat beginnen die Vorbereitungen für das nächste Stück. Und 1,5 Jahre... die gehen schnell vorbei! ;-)) Ich freue mich heute schon!

Tausend Dank an alle, die mir ein erfülltes, lehrreiches und wunderschönes Wochenende beschert haben!