(M)Einblicke

lieben - leben - frei sein

Dienstag, 31. März 2009

Ein wundervoller Weg

Es war eine ganz normale Autofahrt...
Getragen von wunderschöner Musik sah ich Wildgänse in einer Pfütze auf einer Wiese baden, ich sah Pferde über eine noch nebelbehangene Wiese galoppieren, ich sah wunderschöne Wolkenbilder, so unterschiedliche Grüntöne, ich sah Hasen ...
Und ich fühlte mich so aufgehoben und sicher. Voller Demut diesem Leben gegenüber durfte ich die Kraft in allem spüren, ich durfte mich fallenlassen in diese perfekte Schöpfung. Und ich war so unendlich dankbar - für alles und doch nichts. Das tiefste Gefühl einfacher Dankbarkeit erfüllte jeden Winkel meines Körpers.

Mir war plötzlich klar, dass jeder seine Lösung in sich trägt. Gott hat uns gesegnet. Und wir dürfen einfach genießen und uns fallenlassen in seine Herrlichkeit.

Sie begleitet uns immer! Und so war es doch keine normale Autofahrt...

Sonntag, 29. März 2009

Die Liebe

Irgendwann steht sie vor der Tür - die Liebe...
Obwohl Du dachtest, sie sei schon immer bei Dir gewesen. So oft schon hat sie Dich eingeladen, hat Dich gehalten, Dich gestreichelt, Dir ein Ausruhen geschenkt. Kleine Momente der Vollkommenheit, des Sichniemalsnäherseins, des Schauderns vor Glücklichseins gab es so vieler. Augen, in denen Du zu versinken schienst, die Dich so magisch in ihren Bann zogen und Dir die Ewigkeiten versprachen. Berührungen, die wie Blitze auf Deiner Haut brannten und Dich süchtig machten. Und viel zu oft blieben es kurze Begegnungen. Jeder Abschied tat weh. Aber jeder Abschied barg Hoffnung. Hoffnung auf den einen, auf die tiefe Einigung, auf das sichere Gefühl des Nachhausekommens.
Und dann steht er vor Dir. Das Gefühl läßt Dich erzittern und beruhigt im gleichen Moment. Deine Seele hat gefunden, was sie brauchte. Sie ist geborgen und fühlt die Sicherheit. Sie zieht Dich dahin, wo der Liebste wartet, dorthin, wo er Dich mit offenene Armen empfängt, Dich hält und nie mehr losläßt. Dieser tiefe Atemzug der Erleichterung. Das Seufzen der Liebenden - das Endlich!
Und alle Verabschiedeten segnen diesen Moment der Vereinigung. Sie haben in Liebe den Weg geebnet. Sie lassen Dich ziehen, geben Dich frei.
Und während Du noch vor Angst erbebst, vielleicht doch wieder loslassen zu müssen, ist Deine Seele längst voraus geeilt und hat den Liebsten gehalten, ihm versprochen zu warten auf Dich. Du kannst gehen - ganz langsam, genieß jeden kleinen Schritt, ganz sachte, vertrau dem Versprechen, lass Dich in die Verheißung fallen.
Die Liebe ist so zart, so vorsichtig. Genieß sie, wann immer sie Dir begegnet.

A.E.

Wunder?





Weihnachten gehen wir nicht in die Kirche. Wir gehen immer in die Natur, nehmen eine Laterne mit - und danken für alles, was uns im letzten Jahr widerfahren ist, was wir erleben durften. Wir sprechen unsere Dankbarkeit leise oder laut aus. Jeder auf seine Weise. Den Kindern gefällt diese Tradition, und auch ich finde es einen schönen Einstieg in den Heiligen Abend. Vorletztes Jahr waren wir an einer Stelle im Wald, wo mein Vater schon als Kind gespielt hat und uns oft von seinen Erlebnissen erzählte. Auch als ich noch Kind war, sind wir dort vorbeigegangen. Es hatte keinen Grund, wieso wir uns diese Stelle ausgesucht haben damals. Dieser Ort fiel uns nur spontan ein - und es war ein sehr tiefes Erlebnis. Vier Wochen später starb mein Vater...
Für das letzte Weihnachtsritual haben wir uns die Eiche auf unserem Grundstück ausgesucht. Die Kinder wollten es so. Ich wäre zwar lieber wieder ein Stück gefahren - aber als wir unter dieser großen Eiche standen, habe ich ihr für den Schutz und die Schönheit danken können. Das hatte ich noch nie zuvor getan - mich eigentlich immer nur über ihr vieles Laub geärgert. ;-) Und plötzlich fiel mir noch etwas ein, das ich hier zu erledigen hatte. Mir war sehr schnell klar, wieso die Kinder diesen Platz für unser Ritual ausgesucht hatten.
Und nun seht, was an dieser Stelle gewachsen ist - aus dem Eichenstamm heraus (so sieht es zumindest aus). Ein Kätzchenstrauch! War es bei Aschenputtel nicht auch ein Weidenstrauch, der 'Gold und Silber' über sie warf?

Ich finde, wenn wir die Augen offen halten, begegnen uns täglich so unendlich viele Wunder! Danke!

Samstag, 28. März 2009

Ostern






Nach langem, langem Suchen habe ich endlich meine Osterdeko wiedergefunden. Tja, soo vieles gefiel mir einfach gar nicht mehr. Aber ein paar Dinge laden nun doch den Osterhasen ein...

Ich wünsche allen ein schönes vorösterliches Wochenende.
Liebe Grüße, Anke

Freitag, 27. März 2009

Auf unsrer Wiese gehet was...

Auf unsrer Wiese gehet was,
watet durch die Sümpfe.
Es hat ein schwarz-weiß Röckchen an
und trägt auch rote Strümpfe.
Fängt die Frösche schnapperdieschnapp
klappert lustig klapperdieklapp.
Wer kann das erraten?

Ihr meint, es sei der Klapperstorch
watet durch die Sümpfe.
Er hat ein schwarz-weiß Röckchen an
und trägt auch rote Strümpfe.
Fängt die Frösche schnapperdieschnapp
klappert lustig klapperdieklapp -
nein, nein, es ist Frau Störchin! :-)

Wie habe ich mir heute morgen, als ich aus der Haustür kam, eine gute Kamera gewünscht... Aber so kann man Herrn oder Frau Storch (woran erkennt man das???) hoffentlich auch erkennen. Oft kommt er/sie bis auf unsere Gehwegplatten.



Aber heute hat der Hund gebellt und eine Frau stolzierte mit Kamera hinter ihm hinterher, da hat Reißaus genommen und ist dann hinten rechts auf 'mein' (Traum)Grundstück abgebogen... Wenn das kein Zeichen ist... ;-)

Einen glücklichen Morgen voller Frühlingsboten!
Anke

Donnerstag, 26. März 2009

Bücher

Heute kamen zwei neue Bücher für mich - immerhin schneit's! Da wird wohl Weihnachten sein... ;-)

Ein schönes BioKochbuch aus ich mir viele Ideen und Informationen verspreche. Die Fotos sind schon sehr vielsagend - und die Rezepte klingen lecker. Mal sehen, was die Familie sagt, wenn sie das ein oder andere vorgesetzt bekommen.



Das andere ist ein Stück Erinnerung an 'langeher'. Meine Freundin hatte dieses Buch - und ich habe es wirklich geliebt. Da ich ein sehr angepaßtes, braves Kind war, war dieses kleine Einod an Frechheit wirklich ein kleines Heiligtum für mich. Es hat gekribbelt, wenn ich von den Streichen und Kaltschnäuzigkeit von der Liese las. Das hätte ich mich NIE getraut (aber ich hätt's gern mal ausprobiert... *ggg*)






Nun darf sich Charlotte inspirieren lassen... Obwohl... ;-)

Gestern





... kamen hier soooo schöne Dinge an, die ich alle liebhab-s! ;-)

Liebe Esther, vielen Dank!

Dienstag, 24. März 2009

Verzweiflung

Die kleine Vorsilbe 'Ver' bringt den Zweifel durcheinander. Und das ist absolut in Ordnung. Wenn uns ein Zweifel festsitzt, muss er erstmal durcheinandergewirbelt werden, bevor er schwinden kann.

Also, keine Angst vor Verzweiflung. Sie ist nur der Übergang vom Zweifel zur Klarheit!

Montag, 23. März 2009

Zu Dir

Aufgeregt sitze ich am Gate -
bin ich die einzige
der es so geht?
Scheinbar unberührt
sitzen geschäftige Menschen
um mich herum.
Ganz vertieft in scheinbar Wichtiges
nehmen sie wohl nicht mehr wahr,
dass wir uns gleich in die Lüfte erheben
dass wir gleich bei Dir landen werden.
Auf goldenen Schwingen werden
meine Sehnsucht und ich
zu Dir getragen.
Welch ein unsagbares Glück -
eben schnell von hier zu Dir.
Kannte Da Vinci diese Sehnsucht?
Was trieb ihn? - Egal!
Ich danke ihm für seine Vision.
Und es beflügelt mich
meine Vision zu leben.
Vielleicht kann ich mit
der meinen auch Sehnsüchte stillen.
Aber erstmal komme ich zu Dir.


A.E.

Donnerstag, 19. März 2009

Frühlingsgrüße





Ich bin zur Zeit etwas schreibfaul. Deshalb lass ich Blumen sprechen. ;-)
Die Sonne zeigt sich, alle atmen auf - es liegt eine ganz besondere Stimmung in der Luft. Wie schön, mal wieder lächelnde Menschen zu sehen und zu erleben.

Ich wünsche Euch sonnige Stunden, ein 'Daslebeninsichspüren' - und einen tiefsten Seufzer des Glücks.
Alles Liebe, Anke

Samstag, 14. März 2009

Stillleben



Ich wünsche ein tolles Wochenende. Unser Obstteller ist leer. Charlotte hat Nachschub gemalt. Mit einer Flasche Wein... Passend für den Samstag abend. ;-)

Schöne Stunden, ganz viel Sonne und Frühlingsgefühle,
Anke

Freitag, 13. März 2009

Mitgefühl

Es ärgert mich - es wird nur über den Amokläufer disktutiert, wie solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern seien, dass es Trittbrettfahrer gibt, Pannen bei der Polizei usw...

Wir setzen es heute tatsächlich voraus, dass an die Angehörigen genug gedacht wird. Oh, vielleicht ist das auch so. Nach dem Motto:'Ist das nicht fürchterlich! Wie konnte so etwas passieren? Was ist das für ein Mensch, der so etwas tut?' - Und schon sind wir gedanklich wieder bei dem Täter.

Ich möchte allen Angehörigen, Freunden, Bekannten - allen, die betroffen und bestürzt sind, meine besten Gedanken, alle Liebe und Kraft schicken! Nur das zählt jetzt für mich. Ich wünsche ihnen allen Antworten auf ihre Fragen, Menschen, die sie stützen können. Und ich wünschen ihnen, dass sie irgendwann vergeben können.

Alle Energie zu den Menschen, die trauern, Licht und Liebe!

Aufklärung :-)

Ähm, tja, wo fang ich an...

Also, meine nachdenklichen Texte schreibe ich, weil ich sicherlich auch ein nachdenklicher Mensch bin. Aber mir ist nicht mehr oder weniger passiert als jedem von uns. Gerade aus aktuellem Anlass ist es mir wichtig, dass hier zu klären.
Ich bin ein sehr fühlender Mensch - schon immer gewesen. Und ich bin sehr ehrlich mit mir, kann sehr gut mein Verhalten und meine Gefühle reflektieren. Da ich auch ein Mensch bin, bin ich mir sicher, dass jeder von uns das ein oder andere kennt, was ich schreibe, oder die Gedanken, die ich mir mache. Manches bewußt, vieles vielleicht unbewußt. Mir macht es einfach Spaß, das alles in Worte zu fassen. So wie jeder von uns auf seine Weise kreativ ist. Das ist einfach meine Ausdrucksweise.
Ich bin sehr berührt, wenn ich diese vielen tollen Handarbeiten sehe. Ich nehme immer sehr viel für mich davon mit. So viele kleine Dinge, die in mir wirklich Emotionen wecken, die ich dann in Worte fassen 'muss'. ;-)
So erweckt vielleicht einiges, dass ich ein überaus trauriger Mensch bin. Aber das ist so nicht. Die, die mich persönlich kennen, wissen, dass ich sooooo gern lache (auch gern über mich) und das Leben auch gern von der humorigen Seite nehme.
Nur nehme ich Gefühle immer sehr ernst. Das ist mein Beruf und meine Leidenschaft. Wenn jemand verzweifelt ist, ist er verzweifelt. Punkt. Egal warum - das Gefühl der Verzweiflung zählt für mich.
Vielleicht ist es das, was ich erlebt habe - zuviel Ironie und Sarkasmus. Die beiden sind die Feinde von Ernsthaftigkeit und Liebe. Jedenfalls bei Überdosierung!

Auf diesem Weg danke ich Euch allen für die lieben, mitfühlenden, ehrlichen Kommentare. Seid gewiss, dass ich jeden lese. Die Kommentare zu den 'Alten Zeiten' haben mich sehr berührt. Ich wünsche Euch Licht und Liebe im Überfluss und den allerschönsten Tag! :-)
Eure Anke

Donnerstag, 12. März 2009

Hilfe

Was bedeutet 'Hilfe' eigentlich?
Ich habe soooo lange - viel zu lange - geglaubt, dass ich mein Leben besser lebe, wenn ich Hilfe habe. Dass ich 'es' allein nicht schaffe. Damit habe ich mich in fremde Hände begeben. Also ICH habe das getan. Und damit habe ich mich in ein Hamsterrad gesetzt. Zum Schluss war mir ganz schwindelig. Meine Selbstzweifel wuchsen und wuchsen, bis ich sie gar nicht mehr wahrnehmen konnte. Natürlich hatte ich mehr 'Freizeit'. Aber ich habe mein Leben, so wie es erschaffen hatte, nicht mehr gelebt. Und somit ging auch viel Lehrstoff an mir vorbei. Und je mehr ich an mir zweifelte, umso mehr Hilfe meinte ich zu benötigen. Gar nicht bewußt. Aber unbewußt auf jeden Fall, denn plötzlich meinten Menschen, sie müssten mir helfen, ohne dass ich gefragt habe. Zuviele hatten kluge Ratschläge, um sich dann wieder abzuwenden, wenn ich ihren Plänen nicht folgte.
Und wieso kamen diese Menschen in mein Leben? Weil sie mir spiegelten, dass ich meinte, auf Hilfe angewiesen zu sein.
Dann traten Umstände ein, mit denen ich mir diese vielen Helfer vom Hals hielt. Es war erst wirklich merkwürdig. Aber es stellte sich eine große Ruhe ein. Vieles, was ich vorher für lebensnotwendig hielt, bekam eine andere Bedeutung. Nicht die anderen erkannten mich nicht - ICH erkannte mich nicht. Ich hatte kein Vertrauen - weder in mich, noch in das Leben. Aber ich erfahre es jeden Tag mehr.

Natürlich trauere ich auch über den Verlust vertrauter Menschen. Aber ich habe viel Wichtigeres gewonnen - nämlich die Erkenntnis, dass ich zu viel mehr fähig bin als ich jemals angenommen habe. Und Verzicht fällt jetzt umso vieles leichter! Ich umarme mich von Herzen, beurteile nicht mein Tun, sondern tue das, was mir aus dem Herzen springt. SO lerne ich am besten über mich. Das tut so gut!

Ich danke mir für meinen Weg!
Und seit ich verstanden habe, dass ich mein Leben leben kann, verschwinden so viele Umstände. Alles wird leichter und klarer.

Auf diesem Wege danke ich allen meinen Engeln, die für diesen Abschnitt meines Lebens so wichtig waren! Ich denke, falls sie dies lesen, wissen sie, dass sie gemeint sind! ;-)

Mittwoch, 11. März 2009

Guter Mond




Guter Mond, du gehst so stille
In den Abendwolken hin,
Bist so ruhig, und ich fühle,
Dass ich ohne Ruhe bin.
Traurig folgen meine Blicke
Deiner stillen, heiteren Bahn.
O wie hart ist das Geschicke,
Dass ich dir nicht folgen kann.

Guter Mond, dir will ich's sagen,
Was mein banges Herze kränkt,
Und an wen mit bittren Klagen
Die betrübte Seele denkt!
Guter Mond, du kannst es wissen,
Weil du so verschwiegen bist,
Warum meine Tränen fließen
Und mein Herz so traurig ist.

(Trad. / J. Johns / Chappell)

Ich fand noch eins...

Wieder ein Mensch
den man ergründen kann
vielfältig, bunt und reizvoll
- ein ganzes Leben.
Man versucht es zu verstehen,
einzufangen, mitzuleben.
Aber der Mensch bleibt undurchsichtig
die Vielfältigkeit bleibt.
Man kann kein ganzes Leben
verstehen, einfangen und mitleben.
Der Versuch bleibt
und am Ende ist man
selbst ein Vielfältiges.
Das Leben wird zu bunt
zu viel mitgelebt
man vergißt sich selbst.
EIN Leben reicht!

A.E.

Dienstag, 10. März 2009

Mein Geliebter

es wird Zeit zu gehen -
um irgendwann wiederzukommen.
Deine Liebe und Deine Zärtlichkeit
werden mich begleiten
auf dem langen Weg zurück zu Dir.
Warte nicht auf mich
nutz die Zeit für Dich
in der Gewißheit
ich komme zurück zu Dir.
Meine Gefühle müssen reifen
zu einer endlosen endgültigen Liebe
die größer ist, stärker ist als alles Sichtbare.
Sie wird in der Lage sein
alles zu (er)tragen, zu verstehen, zu lernen.
Verlaß Dich drauf, ich komme zurück.
Bis das 'Ich liebe Dich' eine Realität
ein Leben lang wird.
Der Schmerz zu gehen ist unerträglich,
aber er wird Früchte tragen,
die wir ewig ernten werden.


A.E.


... also zur Erklärung: Dies habe ich vor Jahren mal geschrieben. Heute fiel es mir in die Hände und es gefiel mir einfach. Es ist auf keinen Fall ein Abschiedsgedicht für meinen Mann! Sowas macht man doch heute per sms... ;-)

Montag, 9. März 2009

Gesundheit


In dieser Grippezeit wünsche ich allen viel Gesundheit!

Liebe Grüße, Anke

Freitag, 6. März 2009

Nur so




... ein paar Fotos!

Damit wünsche ich allen einen schönen und romantischen Start ins Wochenende. Allen Geburtstagskindern einen wundervollen Abend! ;-)

Liebe Grüße, Anke

Donnerstag, 5. März 2009

Störche

Also, ich liebe Babies! Sie riechen gut, sie tun gut - sie verzaubern einfach die Welt!

Heute beim Spaziergang flogen zwei Störche über mir - und diese Energie verstreu ich mal im www - in der Hoffnung auf gaaaanz viele Babies im Winter. :-)
Denn ich weiß von mehreren Frauen, dass sie auf ganz mysteriöse Art und Weise *hihi* schwanger geworden sind, als sie ein paar Störche sahen. Also, puuuust....

Die glücklichsten Grüße, Anke

Mittwoch, 4. März 2009

'Alles im Leben ist heilig'

Diesen Satz fand ich eben - und er hat mich tief berührt. In mir rief es 'Ja, es stimmt!' - so war mein erster Gedanke und meine tiefste Überzeugung. Denn diese Stimme kam aus dem Herzen.

Aber nun, da ich es aufschreibe, gesellt sich mein Verstand dazu. Und er erinnert mich an all die Missstände auf dieser Erde, an das Elend und Leid, an die Unzufriedenheit, die Kälte und den Streit. Es stimmt - auch das ist da. Auch mein Verstand hat recht.

Und dennoch - ich vermag es nicht zu erklären - 'Alles ist heilig!' Alles kann mich heil werden lassen, in allem steckt die Vollkommenheit. Ich darf sie sehen und annehmen. Ich danke meinem Herzen, dass es um das Heil weiß und mich auf so wunderschöne Weise daran erinnert hat, indem es einfach 'Ja' rief.

Alles in meinem Leben ist heilig! Ich bin heilig! Du bist heilig!
Erinnern wir uns wieder daran.

Dienstag, 3. März 2009

Urlaub!!!



Wir fahren im Sommer für eine Woche in den Urlaub!! Nach sieben Jahren das erste Mal so lang. Wir waren mal 4 Tage auf Baltrum und auch 3 an der Nordsee. Aber so richtig alle zusammen eine ganze Woche - das ist das erste Mal. Ich bin soooo glücklich! Wir fahren in ein Hotel, d.h. auch ich habe frei.

Ach, herrlich. Leider dauert es noch 4 Monate... Aber vier Monate Vorfreude sind ja auch was. :-)

Den (vor)freudigsten Tag wünsche ich Euch allen!!!!

Ein Award, ein Award....

Liebe Kerstin,
vielen Dank für diesen Award!



Diese Blogs sind überaus zauberhaft. Diese netten Blogger versuchen Freunde zu finden und zu sein. Sie sind nicht darauf aus, sich selbst als die Größten darzustellen. Unsere Hoffnung ist, dass wenn das Band dieses Preises weitergereicht wird mehr Freundschaften weitergereicht werden. Bitte gebt diesen Bloggern mehr Aufmerksamkeit. Gib' diesen Award an acht Blogger, die weitere acht Blogger auswählen müssen und diesen schlau geschriebenen Text in ihren Award-Post mit aufnehmen müssen.

Da ich fest an Freundschaft glaube, werde ich ihn natürlich sehr gern weiterreichen. Und zwar an

Esther (Blickwinkel)
Nani (mein-ein-und-alles)
Claudine (silvermoon)
Barbora (Handgemalte Herzensträume)
Manuela (Landliebe)
Mila (Seelenwerk)
Heidi (Heidis kleines Paradies)
Alexandra (Mädchenschatz)

Es ist gar nicht leicht, nur acht auszuwählen, denn ich finde überall Inspiration, Wärme, Schönes, Leichtes, überflüssig Unnützes ;-) - alles, was mich erfreut und mir wohltut. Vielen Dank Euch allen für Eure schönen Worte, Bilder, Kunst. Ach, für alles einfach. Ich umarme Euch alle zusammen und jeden einzeln. Danke für Eure vielen Kommentare!

Den allerschönsten Tag,
Anke