... bin ich geworden - ein wenig aber nur.
Es fällt mir schwer Worte zu finden für das, was gerade in mir steckenbleiben will. Vielleicht genau deswegen. Es möchte in mir bleiben, möchte nicht nach außen.
Und ich verstehe es nicht - im Moment.
Das, was immer aus mir floss, bindet sich in mich. Und doch klopft es an - eben zaghaft.
Ich möchte ihm Raum geben, eine Sprache schenken. Aber es ist zögerlich.
Es klingt nach Heilung, nach Segen - und nach Vorsicht. Das, was da stecken bleiben möchte, sendet mir ein Lächeln, einen liebevollen Gedanken.
Aber es bleibt, wo es ist.
Vielleicht möchte es nur erkannt werden - zunächst. Vielleicht soll ich diese Worte vorwegschicken...
Aber ich bin mir sicher, dass mein Herz spricht. Leise und vorsichtig - zaghaft eben.
Und so will ich vorsichtig sein mit meinen Worten, möchte ihm das Vertrauen schenken, dass ich es achte und ihm zuhöre. In stillen Momenten und in besonderen Momenten - solchen, die uns beiden heilig sind und nur uns gehören.
Aber ich soll Grüße ausrichten - von Herz zu Herz. ;-))
Danke!
AntwortenLöschenMöge das Lauschen dich weit und frei machen.
Ich bewundere dich, wie ernst du das Zögern nehmen kannst.
Herzlichen Gruss
Gabriela